Hilfe, ich (er)trinke : Frauen und Alkohol ; Jugendalkoholismus/Alcopops

Hilfe, ich (er)trinke,
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Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 1 (voraussichtl. bis 24.05.2010)
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Medienart DVD
Systematik Ka - Christentum und andere Religionen
Systematik Xc - DVDs
Schlagworte Werbung, Familie, Ethik, Drogen, Moral, Alkoholismus, Sucht, Therapie, Schwangerschaft, Frauen
Verlag Katholisches Filmwerk
Ort Frankfurt a. M.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Spieldauer 44 Min.
Annotation Die einzelnen Beiträge eignen sich wegen ihrer Kürze und Prägnanz sehr gut für den schulischen Einsatz. Gleichzeitig eignen sie sich für die Aus- und Weiterbildung in sozialen Berufen sowie für viele Bereiche der außerschulischen Bildungs- und Beratungsarbeit.
1. Beitrag: Therapie
Der Film schildert einen Suchtverlauf und einen Therapieprozess. Eine junge Frau ist Patientin einer Langzeittherapieeinrichtung für alkoholkranke Frauen mit ihren Kindern. Sie schildert eindrucksvoll ihren Suchtverlauf und ihre Therapiemotivation.
2. Beitrag: Alkohol in der Schwangerschaft
In diesem Beitrag geht es um die Beeinträchtigungen und Schäden, die Kinder durch den Alkoholkonsum der Mütter in der Schwangerschaft davontragen. Sie reichen von leichten Alkoholeffekten bis hin zur Alkoholembryopathie. Es wird deutlich, dass bereits kleinste Mengen Alkohol gefährlich werden können.
3. Beitrag: Alkoholverträglichkeit von Männern und Frauen
"Frauen vertragen weniger Alkohol als Männer". Diese Binsenweisheit ist mittlerweile wissenschaftlich auf verschiedenen Ebenen nachgewiesen. So arbeiten Enzyme, die den Alkoholabbau vorantreiben, unter anderem bei Frauen wesentlich langsamer.
4. Beitrag: Koabhängigkeit
Koabhängigkeit umschreibt das Problem von süchtigen Beziehungsstrukturen. So geben Koabhängige ihr eigenes Leben zugunsten des Trinkers auf, indem sie ihn schützen und nach außen entschuldigen.
5. Beitrag: Jugendliche Kinder von Alkoholikern
Dieser Beitrag beschäftigt sich sowohl mit der besonderen Gefahr Jugendlicher durch Werbung und Gruppenverhalten als auch mit der Situation von Kindern von Alkoholikern. Letztere leben nämlich mit einem fünffach höheren Risiko abhängig zu werden.

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