Lise Meitner - die Mutter der Atombombe

Lise Meitner - die Mutter der Atombombe, 2013
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Medienart DVD
Systematik Ud - Physik
Systematik Xc - DVDs
Schlagworte Meitner, Lise, Atombombe
Verlag Medienservice des BMUKK
Ort Wien
Jahr 2013
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Spieldauer 46 Min.
Annotation Ihre Biografie ist das Zeugnis einer starken Frau: Als Jüdin im Dritten Reich bleibt sie zu Kriegszeiten Pazifistin, als Physikerin, die die Grundlagen der Kernspaltung erforscht, setzt sie sich zeit ihres Lebens für die friedliche Nutzung der Atomkraft ein. Lise Meitner promoviert 1906 als zweite Frau in Österreich an einer Universität. Später geht sie nach Berlin, arbeitet mit Max Plank und lernt Otto Hahn, ihren Forschungspartner für die nächsten 30 Jahre, kennen. 1926 wird sie außerordentliche Professorin für theoretische Physik, doch 1933 entziehen die Nazis der Jüdin Meitner die Lehrerlaubnis. Aus dem Exil muss sie nicht nur mitansehen, wie in Hiroshima und Nagasaki durch die Atombombenabwürfe hunderttausenden Menschen einen grausamen Tod erleiden, sonder auch wie Otto Hahn 1946 den Nobelpreis für Chemie verliehen bekommt - für die Entdeckung der Kernspaltung, die ohne ihren Beitrag undenkbar gewesen wäre.

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